Reality Based Protection ist :

Das Jim Wagner Reality-Based Personal Protection System basiert auf einem “reality-based” (d.h. realitätsnahen) Selbstverteidigungssystem. Der Ausdruck „reality-based“ ist ein Fachbegriff aus dem Polizei-Jargon und stammt aus dem Bereich Szenario-Training. Im Bereich der Kampfkünste wurde dieser Begriff von Jim Wagner 1999 das erste Mal erwähnt, als seine monatliche Kolumne „HIGH RISK“ zunächst in der Zeitschrift Black Belt und dann im Jahre 2000 in Europa in der Zeitschrift Budo International erschien. Heutzutage wird der Begriff von Selbstverteidigungsspezialisten auf der ganzen Welt verwendet und bezeichnet ein komplett neues Genre in der Kampfkunst. Die Art und Weise Selbstverteidigung zu erlernen wurde durch das Jim Wagner System verändert. Es beeinflusst mittlerweile weltweit das Erlernen von Selbstverteidigung und zwar vom Anfänger bis hin zu Mitgliedern von Spezialeinheiten. Auf der ganzen Welt ist dies das einzige System das sowohl Präkonflikt- als auch Konflikt- und Postkonflikt-Training miteinbezieht. Genau aus diesem Grund erhielt Jim Wagner die höchste Auszeichnung in der Welt der Kampfkunst, er wurde in die Black Belt Hall of Fame als Self-Defence Instructor of the Year 2006 aufgenommen. Ebenso ist es der Grund dafür, dass Polizeistationen, Gefängnisse, Leibwächter-Schulen, Militäreinheiten und Kampfsport-Schulen auf der ganzen Welt seine Techniken und Trainingsmethoden miteinbeziehen oder gar ausschließlich nur noch diese unterrichten. Auch wenn man nur ein wenig oder keinerlei Erfahrung mit Selbstverteidigungs-Training hat, so ist man hier genau richtig. Es braucht keine Jahre um wirkliche Selbstverteidigung zu erlernen, es bedarf nur weniger Tage. Falls man bereits Erfahrungen mit anderen Kampfsportarten gemacht hat, so werden durch das Reality-Based Personal Protection System bestehende Lücken gefüllt. Auch wenn dieses System eigentlich für Zivilpersonen geschaffen wurde, so nehmen doch auch immer viele Vertreter der Polizei, der Gefängnisbehörde, des Sicherheitsdiensts oder des Militärs an Kursen teil

Das Jim Wagner Reality-Based Personal Protection System basiert auf einem “reality-based” (d.h. realitätsnahen) Selbstverteidigungssystem. Der Ausdruck „reality-based“ ist ein Fachbegriff aus dem Polizei-Jargon und stammt aus dem Bereich Szenario-Training. Im Bereich der Kampfkünste wurde dieser Begriff von Jim Wagner 1999 das erste Mal erwähnt, als seine monatliche Kolumne „HIGH RISK“ zunächst in der Zeitschrift Black Belt und dann im Jahre 2000 in Europa in der Zeitschrift Budo International erschien. Heutzutage wird der Begriff von Selbstverteidigungsspezialisten auf der ganzen Welt verwendet und bezeichnet ein komplett neues Genre in der Kampfkunst.

Die Art und Weise Selbstverteidigung zu erlernen wurde durch das Jim Wagner System verändert. Es beeinflusst mittlerweile weltweit das Erlernen von Selbstverteidigung und zwar vom Anfänger bis hin zu Mitgliedern von Spezialeinheiten. Auf der ganzen Welt ist dies das einzige System das sowohl Präkonflikt- als auch Konflikt- und Postkonflikt-Training miteinbezieht. Genau aus diesem Grund erhielt Jim Wagner die höchste Auszeichnung in der Welt der Kampfkunst, er wurde in die Black Belt Hall of Fame als Self-Defence Instructor of the Year 2006 aufgenommen. Ebenso ist es der Grund dafür, dass Polizeistationen, Gefängnisse, Leibwächter-Schulen, Militäreinheiten und Kampfsport-Schulen auf der ganzen Welt seine Techniken und Trainingsmethoden miteinbeziehen oder gar ausschließlich nur noch diese unterrichten.

Auch wenn man nur ein wenig oder keinerlei Erfahrung mit Selbstverteidigungs-Training hat, so ist man hier genau richtig. Es braucht keine Jahre um wirkliche Selbstverteidigung zu erlernen, es bedarf nur weniger Tage. Falls man bereits Erfahrungen mit anderen Kampfsportarten gemacht hat, so werden durch das Reality-Based Personal Protection System bestehende Lücken gefüllt. Auch wenn dieses System eigentlich für Zivilpersonen geschaffen wurde, so nehmen doch auch immer viele Vertreter der Polizei, der Gefängnisbehörde, des Sicherheitsdiensts oder des Militärs an Kursen

 

Die Module des Level 2:

Konflikt Vorbereitung

Wenn Sie sich mit physischer Gewalt konfrontiert sehen, haben Sie drei Möglichkeiten: Kämpfen, Flüchten oder Aufgeben. Die meisten Menschen ergeben sich ihren Angreifen und werden zu Opfern. Dieser Kurs wird Sie lehren, wie Sie Ihre Schüler physisch und psychisch auf eine Konfrontation vorbereiten und wie diese sich dann in einer realen Auseinandersetzung besser verhalten können. Die Übungen, Demonstrationen und Trainingskonzepte entstammen von Elite-Verbänden aus den Reihen von Polizei und Militär rund um den Globus, aus dutzenden von Kampfsport-Stilen, aber es finden sich auch Jim Wagner Techniken darunter. Sie lernen deutsche GSG 9 Kraftübungen, Strafübungen der französischen Fremdenlegion, Kriegereignungstest von Nordamerikanischen Indianern, israelische Yamam „boiler pressure drills“, amerikanische Fitnessübungen, marrokanisch-militärisches Krafttraining, SEK Team Vertrauensübungen und vieles mehr. Wenn es darum geht, den Geist über die Materie zu setzen, lassen wir Sie K.I.M.S. Game spielen (Keep in memory sytem), können sich an dem Kämpf & Schreib Drill versuchen und werden sehen, wie ein Temperaturschock Parallelen aufweist wie bei realem Konfliktstress.

Situationelle Aufmerksamkeit 

Dieser Selbstverteidigungskurs beginnt direkt nach dem Aufwärmen mit realen Szenarien. Während dieses Kurses kommen Schutzanzüge zum Einsatz, die sonst auch von Polizei und Militär zum Einsatz gebracht werden, wenn sie den Nahkampf trainieren, und zwar unter möglichst realen Bedingungen. Dies ist die einzige Möglichkeit sich selber und die eigenen Fähigkeiten zu testen. Wir werden Sie nicht einfach nur den Wölfen vorwerfen, wir werden natürlich im Rahmen Ihrer Fähigkeiten und Ausdauer auf Sie eingehen. Dann kommt der Punkt, an dem sich das Reality-Based Personal Protection System sich von den anderen Systemen abgrenzt, und das ist dann auch der Punkt, wenn Sie Ihre Trainingsräumlichkeiten in eine Reality-Based orientierte Umgebung umwandeln. Sie lernen etwas über Licht- und Soundeffekte und über Requisiten. Dann werden wir Ihnen beibringen, wie Sie und Ihr Trainingspartner noch realitätsnähere Szenarien in Ihr Training integrieren können mit Ablaufplänen, Theaterschminke oder Kostümen. (Simulation von Personen, die unter Einfluss von Drogen stehen, Verletzungen oder Verkleidungen). Zum Ende des Seminars werden Sie alles Gelernte anwenden und einige verschiedene Szenarien durchlaufen um festzustellen, wie viel realistischer Ihr Training werden kann.

Kontrolle & Verteidigung

Dieser Selbstverteidigungskurs behandelt, wie Sie sich aus einer Situation befreien können, in der jemand durch Gewalt versucht, Kontrolle über Sie zu bekommen oder wie Sie jemanden kontrollieren / festsetzen können um zu überleben oder jemanden der Polizei zu übergeben. Zuerst werden Sie lernen, wie Sie sich aus den häufigsten Würge- und Kontrollgriffen befreien können, sowohl auf der Straße als auch in einem Einsatz. Sie werden sehr schnell feststellen, dass es nicht sehr viele davon gibt und dass diese allen einem Prinzip folgen, der sich wie ein Faden durch sämtliche Techniken zieht. Danach werden wir uns von der ICH-bezogenen Mentalität distanzieren und lernen, wie wir andere nach einem gewaltsamen Angriff retten können. Danach werden Sie lernen, wie Sie evtl. Ihren Partner, Freund oder ein Familienmitglied, das zu Boden gegangen ist, aus einer feindseligen Umgebung evakuieren können. Eine Auseinandersetzung ist nicht beendet, bevor Ihr Partner aus der gefährlichen Situation befreit ist. Dieser Teilbereich nennt sich „Victim Rescue“. Danach werden wir die Vor- und Nachteile für oder gegen eine zivile Verhaftung durchgehen und wie Sie jemanden festsetzen (fixieren) können ohne einen lagebedingten Erstickungstod hervorzurufen.

Improvisierte Waffen

One Mind – any weapon! Das ist das Motto dieses Selbstverteidigungs-Kurses, der Sie lehrt, wie Sie jedes Objekt oder Waffe, neben einer Handfeuerwaffe oder einem Messer, nutzen können um sich spontan in einer physischen Auseinandersetzung verteidigen zu können. Vom Besen in einer Abstellkammer über ein zusammengerolltes Magazin an Bord eines Flugzeuges, Sie werden den Umgang mit flexiblen Waffen, kurzen oder langen Hiebwaffen und das Werfen von festen, flüssigen oder pulverförmigen Mitteln lernen. Ihnen wird gezeigt, wie Sie sich die geeigneten Ziele auswählen und was die Stärken und Schwächen der einzelnen Waffen sind. Dieser Kurs bietet weitaus mehr als das Erlernen der neuesten Techniken, sondern Ihnen werden auch polizeiliche und militärische Beispiele gezeigt, die Sie direkt an die Grenze eines realen Konfliktes führen – aber in einer sicheren Umgebung. Sie werden exotische Übungen und Trainingsszenarien kennenlernen, wie das römische Blocken, Würgetaktiken, Entwaffnung einer Langwaffe, wie Sie Angriffe improvisierter Brandsätze überleben und vieles mehr. Als Zugabe erhalten Sie noch einen Einblick in die Denkweise eines Kriminellen und lernen, wie Sie sich selber improvisierte Waffen herstellen können – Fähigkeiten die Sie evtl. nutzen könnten, wenn Sie sich in einer Geiselhaft befinden oder wenn Sie sich einer physischen Auseinandersetzung stellen müssen mit den Kleidern die Sie gerade tragen oder den Objekten, die Sie gerade umgeben.

Überleben von Angriffen mit Handfeuerwaffen

Seitdem es Softair-Waffen auf dem Markt gibt, sind sie fester Bestandteil des Reality-Based Personal Protection System, wenn es darum geht, Waffengewalt wie bei einem Überfall oder anderen terroristischen Angriffen, bei denen Schusswaffen zum Einsatz kommen, zu simulieren. Durch den Einsatz von Softair-Waffen ist es notwendig, dass sich alle Reality-Based Instruktoren mit Schusswaffen und deren Sicherheitsvorkehrungen auf einer Schießbahn bestens auskennen, um Verletzungen zu vermeiden und um das Training noch realistischer zu gestalten. In diesem Kurs werden Softair-Waffen verwendet, die durch den Einsatz von Co2 oder Gas kleine 6 mm Plastikrundkugeln auf eine Distanz von 7-10 m verschießen. Ein weiterer Nutzen dieses Kurses ist, dass Sie wissen, wie Sie eine Schusswaffe effektiv einsetzen können, wenn Sie sich in der Situation wiederfinden, einen Kriminellen oder Terroristen zu entwaffnen und sich seiner Waffe bemächtigen um Leben retten zu können. In diesem Kurs wird der Seminarraum wie eine Schießanlage angesehen und deshalb werden vorab polizeiliche und militärische Sicherheitsstandards und Abläufe vermittelt, aber auch der angemessene Umgang mit der Waffe. (Handling und Gebrauch). Ihnen werden auch verschiedene Schießpositionen vorgeführt. (stehend, kniend, sitzend).